💦 Lustmoment: Mein kleines Geheimnis – entdeckt von Ben
Dienstreisen sind für viele nur: Hotel, Termine, Flüge, Stress.
Für mich? Manchmal auch: kleine, lustvolle Fluchten in meine ganz eigene Welt.
Der Satisfyer Pro Traveler ist mein treuer Begleiter – ob im Hotel unter der Dusche, nackt auf der Couch oder eingekuschelt im Bett. Er ist klein, diskret – und unfassbar gut darin, mich genau da zu treffen, wo ich es brauche.
Ich liebe dieses Prickeln, wenn ich abends abschalte, Musik aufdrehe, den BH öffne… und weiß: Gleich gehört der Moment nur mir.
🍷 Vor ein paar Wochen…
Ich war in Valencia. Zwei volle Tage Workshops, endlose Meetings, mein Kopf ein Chaos.
Aber abends – da war alles anders.
Ein Glas meines Lieblingsrotweins, leise Jazz-Musik, eine lange heiße Dusche... Dann legte ich mich nackt aufs Bett, wo mein kleines Toy schon bereit lag. Ich nahm es in die Hand – und driftete davon.
Die ersten beiden Orgasmen kamen fast sofort. Für die weiteren nahm ich mir Zeit. Ich spielte mit den 11 Intensitätsstufen, reizte mich, stoppte kurz vor dem Höhepunkt – und ließ mich dann fallen. Immer wieder.
Ich fühlte mich satt. Weich. Ganz bei mir. Es war einfach... wunderbar.
Nach dem Reinigen legte ich den Pro Traveler zurück unter Bens Kopfkissen – in frecher Vorfreude auf den nächsten Einsatz, den ich für den kommenden Abend geplant hatte.
😴 Doch dann… kam alles anders.
Ein spontanes Notfallmeeting in Madrid. Ich kam völlig erschöpft zurück – zu spät, zu müde, zu leer. Ich fiel einfach nur ins Bett. Früh aufstehen. Keine Zeit für Lust.
Zum Glück war es Freitag. Ich hatte schon am Nachmittag Schluss gemacht, denn Ben landete um 15 Uhr – und wir waren mit Freunden zum Paella-Essen und Wein-Trinken verabredet.
Zurück in meiner Wohnung – endlich – satt vom Essen, aber noch hungrig auf ein Dessert, machten wir uns bettfertig. Ben war bereits fertig. Ich noch im Bad…
…als auf einmal die Tür aufschwang. Da stand er plötzlich da. Nackt. In der Hand: mein Toy. Sein Blick: überrascht. Erregt. Fast ehrfürchtig aber grinsend.
„Ich wusste nicht, dass du so versaut bist – ich liebe es.“
Ich errötete. Und biss auf meine Lippen. Er forderte mich auf...
„Zeig mir wie du es dir machst!“und so war ich diesmal nicht allein. Diesmal schaute er mir zu. Und diesmal war sein Mund an meiner Brust, während ich den Traveler sanft kreisen ließ und mich windete…
Ich kam zweimal – schnell, heftig. Und das dritte Mal… war wegen ihm.
💬 Seitdem sagt Ben oft:
„Das ist das Schönste, was ich nach dir in meinem Bett finden könnte.“
Seither ist auch die gemeinsame Selbstbefriedigung fester Bestandteil unseres Liebesleben. Manchmal gegenseitig aber zumeist werde ich nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Und ich liebe es! Zum Glück hatte Ben das Toy gefunden!
Catalina 💋
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