💦 Lustmoment: „Ich war nie dieses Mädchen... bis zu dieser Nacht.“

Ich war nie dieses Mädchen.
Nie das „Bad Girl“, das beim Sex hemmungslos alles ausprobiert.
Nie die, die sagt: „Komm schon – nimm mich überall.“

Sobald es um den Hintern ging – war Schluss. Tabu!
Obwohl... neugierig war ich ja schon.

Ben hatte es öfter versucht.
Ein Finger, eine Massage um die Rosette, ein zaghafter Druck… und ich?
Verkrampft. Abwehrend. Beschämt. Manchmal sogar wütend.

Ich schämte mich. Für meine Reaktion.
Aber auch für die Fantasie.
Ich wollte. Aber ich durfte nicht. Ich konnte nicht.

So dachte ich. Bis zu dieser einen heißen Sommernacht.

🌊 Date-Night an der Küste.

Unser Jahrestag.
Ein Dinner im Michelin-Restaurant mit Blick aufs Meer.
Foodporn pur! Satt waren wir jedoch noch lange nicht - der Hunger aufeinander war viel zu groß!
Er in einer schwarze Chino, leicht geöffnetes weißes Hemnd, das sich an seine Brustmuskeln schmiegte – locker, aber stilvoll.
Ich in einem knielangen Kleid – schlicht, schwarz, verführerisch.
Und drunter? Nichts. Kein Höschen. Nur Haut. Nur ich.

Als ich vom Frischmachen zurückkam, flüsterte ich ihm seine Überraschung ins Ohr:

„Ben… weißt du wo mein Höschen ist? ...Ups!"

Sein Blick? Feuer. Fuego puro.
Ich wusste: Heute Abend gehört er mir!

🍷 Ein Drink wurde zu vier.

Zurück im Hotel. Unsere kleine Suite mit Jacuzzi.
Wir fielen küssend ins Bett, als hätten wir seit Wochen gewartet.
Vorspiel? Keine Zeit - wir waren zu gierig!

Es war kein sanfter Sex. Es war gierig. Es war wild.
Ich wollte es. Ich brauchte es.
Rauer, schneller, tiefer. Ich habe mich ihm vollständig hingegeben und genossen.

Und dann kam der Moment.

Ich war auf allen Vieren. Doggy – meine Lieblingsstellung.
Ben griff fest zu, stöhnte leise, flüsterte etwas Spanisches.
Seine Hände tasteten über meinen Rücken, meinen Po…

Und dann: sein Daumen.
Wieder dort.
Sanft. Rhythmisch. Massierend.

💫 Diesmal… fühlte es sich gut an.

Ich war nicht mehr das brave Mädchen.
Ich war eine Frau. Und ich wollte dieses Gefühl.
Ich wollte mehr!

„Hazlo, Ben… ich bin bereit.“

Er drückte langsam – ich drückte zurück.
Er wurd schneller und tiefer.
Und dann – ganz von selbst – glitt er hinein.
Es war verboten. Es war schmutzig.
Und es war unglaublich geil.

Ein Orgasmus der alles sprgente. Laut. Zuckend. Kontrollverlust pur aber lange nicht satt!
Animalisch aber magisch! Und das war nicht mein letzter Höhepunkt in dieser Nacht.

🛌 Danach…

lag ich auf dem Rücken. Verschwitzt. Befriedigt.
Mein Körper vibrierte. Mein Kopf auch.

Und ich dachte mir nur:
War das wirklich ich?
Dieses Girl, das Anal nie wollte… und es jetzt nicht mehr missen möchte?

💎 Am nächsten Morgen?

Ich googelte.
Ich bestellte.
Ich testete.

Und damit begann meine neue kleine Sucht:
Analplugs. Für mich. Für uns. Für unsere Lust.

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